Seit einigen Wochen streiken in Hollywood zunächst die Drehbuchautoren und dann die Schauspieler, um eine Reihe von Verbesserungen für ihre Arbeitsplätze zu fordern.
Was die Drehbuchautoren anbelangt, so begannen die Unruhen derjenigen, die für Studios wie Amazon, Apple, Discovery-Warner, Netflix, NBC Universal, Sony und Paramount arbeiten, im Mai 2023. Sie fordern höhere Löhne und Renten sowie eine faire Entlohnung für diejenigen, die für Streamingdienste arbeiten.
Die Schauspieler protestieren nicht nur gegen die wirtschaftlichen Bedingungen und die Verwaltung von Urheberrechten, sondern sind auch sehr besorgt über den künftigen Einsatz von künstlicher Intelligenz, der die Arbeitsplätze vieler Menschen gefährden könnte.
Seit einigen Wochen streiken in Hollywood zunächst die Drehbuchautoren und dann die Schauspieler, um eine Reihe von Verbesserungen für ihre Arbeitsplätze zu fordern. 2023 begannen die Unruhen bei den Drehbuchautoren, die für Studios wie Amazon, Apple, Discovery-Warner, Netflix, NBC Universal, Sony und Paramount arbeiten.
Vor allem die Drehbuchautoren fordern höhere Gehälter und Renten sowie einen gerechte Lohn für diejenigen, die für das Streaming arbeiten. Die Schauspieler protestieren nicht nur gegen die wirtschaftlichen Bedingungen und die Verwaltung der Urheberrechte, sondern sind auch sehr besorgt über den künftigen Einsatz von künstlicher Intelligenz, der die Arbeitsplätze vieler Menschen gefährden könnte.
Es gibt viele Schauspieler mit einem Millionärsgütesiegel, die die streikenden Autoren und Schauspieler unterstützen. Natürlich können nicht alle Berufstätigen mit demselben Gütesiegel aufwarten: Viele Schauspieler zum Beispiel haben Gehälter an der Grenze des Überlebens.
Zu den Hollywood-Stars, die den Streik unterstützen, gehören Cillian Murphy, Emily Blunt, Robert Downey Jr. und Matt Damon, d. h. die gesamte Besetzung von Christopher Nolans neuestem Film "Oppenheimer", die die Filmpremiere in London verließ, um die Proteste zu unterstützen. Aber es gibt tatsächlich viele Hollywood-Stars, die den Streik unterstützen. Zuletzt etwa Tom Cruise.
Es liegt auf der Hand, dass der Streik in den kommenden Monaten schwere Auswirkungen auf die gesamte Branche haben wird. Die Teilnahme der Schauspieler an Festivals (z. B. Venedig) könnte gefährdet sein, aber auch die Veröffentlichung von Filmen und Fernsehserien in Kinos und auf Streaming-Plattformen könnte sich verzögern. Viele Produktionen wären derzeit blockiert, wie etwa die letzte Staffel der rekordverdächtigen Fernsehserie "Stranger Things".